

Handgelenkstütze
Handgelenkstütze für Sehnenentzündungen und Verstauchungen mit Klettverschluss
Eine Verstauchung ist eine Verletzung des Bewegungsapparates, die zu einer Schädigung der betroffenen Gelenke führt. Sie tritt auf, wenn ein Gelenk eine unnatürliche Bewegung macht oder wenn es an einer besonders empfindlichen Stelle ein Trauma erleidet.
Was sind die Risikofaktoren für die Verstauchung? Unzureichender Muskeltonus, sitzende Lebensweise und körperliche Aktivität gehören sicherlich dazu.
Verstauchte Gelenke sind schmerzhaft, geschwollen und steif, außerdem verlieren sie an Beweglichkeit, sind instabil und führen zu blauen Flecken.
Um eine genaue Diagnose zu stellen, sind spezifische Tests wie Röntgenaufnahmen, MRT und Anamnese unerlässlich.
Die Behandlung richtet sich nach dem Ausmaß des entstandenen Schadens Bei leichten oder mittelschweren Schäden kann die Behandlung konservativ erfolgen, während bei schweren Schäden eine Operation erforderlich ist.
Die Gelenke: die Arten
Gelenke sind anatomische Strukturen, die Knochen verbinden. Jeder Mensch hat etwa 360 Knochen, die Bewegungs-, Schutz- und Stützfunktionen erfüllen.
Es gibt drei Arten von Gelenken. Welche sind das? Wir werden sie im Folgenden sehen:
- Fasergelenke (auch Synarthrosen genannt): Dies sind die Gelenke im Schädel.
- Knorpelgelenke (auch Amphiarthrose genannt): Dies sind die typischen Gelenke, die die Wirbel der Wirbelsäule verbinden;
- Synovialgelenke (auch Diarthrosen genannt): Sie sind beweglich und umfassen Gelenkflächen und Knorpel, die Gelenkkapsel, Bänder und Sehnen. Beispiele sind Knie-, Hand-, Schulter- und Sprunggelenke.
Verstauchung – was ist das?
Es handelt sich um eine Verletzung des Bewegungsapparates. Genauer gesagt handelt es sich um diese vorübergehende Veränderung eines Synovialgelenks.
Alle Synovialgelenke können Verletzungen erleiden, aber es gibt einige Arten, die stärker gefährdet sind: Wir sprechen insbesondere von Knöchel und Knie.
Als vorübergehende Veränderungen werden einige Verstauchungen bezeichnet, bei denen das Gelenk für einige Augenblicke seine Anatomie verändert und dadurch eine Verletzung entsteht.
Verstauchung oder Verrenkung: Was ist der Unterschied?
Es handelt sich um zwei verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates, die die Synovialgelenke betreffen. Während es sich bei einer Verstauchung um eine vorübergehende Veränderung handelt, kommt es bei einer Verrenkung zu einem Verlust des Kontakts zwischen den verschiedenen knöchernen Teilen des betroffenen Gelenks.
Die Ursachen der Verstauchung
Für eine Verstauchung gibt es zwei Hauptursachen: eine unnatürliche Bewegung oder ein Trauma oder eine Prellung des Gelenks an einer besonders empfindlichen Stelle.
Gefahr der Verstauchung
Zu den gefährdeten Personen gehören sicherlich diejenigen, die Sport treiben, die plötzliche Läufe machen und die Sprünge ausführen. Insbesondere diejenigen, die Fußball, Volleyball, Rugby und Tennis spielen, sind Verstauchungen ausgesetzt.
Bei körperlicher Betätigung ist es ratsam, den Bewegungsapparat sorgfältig aufzuwärmen, um die Durchblutung der Gelenke und der einzelnen Bestandteile des Körpers zu verbessern.
Weitere Risikopersonen sind Personen mit unzureichendem Muskeltonus. Es ist zu beachten, dass die Muskeln die Gelenke in der Umgebung maximal unterstützen, aber auch stabilisieren. Wenn sie schwach sind, kann selbst die kleinste unnatürliche Bewegung den Zustand des Gelenks beeinträchtigen.
Schließlich können auch Menschen, die eine zu sitzende Lebensweise führen, als gefährdet angesehen werden.
Was sind die Symptome?
Typische Symptome einer Verstauchung sind Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit des Gelenks. Sehr häufig treten auch Hämatome auf.
Wenn die Verstauchung eine untere Gliedmaße betrifft, wird der Patient höchstwahrscheinlich Schwierigkeiten beim Gehen haben; wenn hingegen eine obere Gliedmaße betroffen ist, wird er nicht einmal in der Lage sein, einige einfache alltägliche Bewegungen auszuführen.
Grund für die Bewegungsunfähigkeit sind die starken Schmerzen beim Bewegen der Gelenke.
Diagnosen
Wann sollte man einen Facharzt aufsuchen? Sobald das Gelenk geschwollen, gerötet, steif und wenig beweglich ist, ist es ratsam, einen Spezialisten aufzusuchen.
Um eine korrekte Diagnose stellen zu können, wird der Arzt klinische Tests, Röntgenaufnahmen und Magnetresonanztomographie empfehlen. Die Strahlen ermöglichen es insbesondere, die Schäden zwischen Bändern, Sehnen und Schleimbeuteln zu erkennen.
Nur durch die Durchführung dieser Tests ist es möglich, das Ausmaß des Schadens zu verstehen.
Therapie
Es gibt zwei Arten von Therapien, die durchgeführt werden können: konservative und chirurgische.
Die konservative Behandlung besteht darin, alle Aktivitäten und Bewegungen zu unterlassen, die Schmerzen verursachen könnten. Ruhe ist notwendig, um zu heilen. Ein weiterer Tipp ist, mindestens 3 oder 4 Mal täglich für etwa 15 Minuten Eis auf die schmerzende und geschwollene Stelle aufzutragen. Ärzte empfehlen außerdem, das Gelenk mit einer Bandage zu verbinden, und bei starken Schmerzen wird die Einnahme eines entzündungshemmenden Mittels empfohlen.
Am Ende der Ruhephase werden einige physiotherapeutische Behandlungen empfohlen, um den Muskeltonus wiederherzustellen und das betroffene Gelenk wieder beweglich zu machen.
Bei schweren Verstauchungen ist eine Operation erforderlich. Der Facharzt repariert Gelenke, die beschädigt sind und nicht von selbst heilen können.
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Um richtig heilen zu können, werden oft Produkte für Verstauchungstrauma empfohlen. Knöchel-, Ellbogen-, Knie- und Handgelenkschoner sind auf der Spikenergy-Website erhältlich. Diese Produkte tragen dazu bei, die verletzten Gelenke zu entlasten und die Heilung zu beschleunigen. Sie können auch 9 Stunden am Tag verwendet werden.
Heilungszeiten
Um die Heilungszeiten zu kennen, ist es notwendig, zwischen leichter und schwerer Verstauchung zu unterscheiden. Im ersten Fall erfolgt die Heilung innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage, im zweiten Fall hingegen dauert sie mehrere Monate.
Prävention
Um Verzerrungen zu vermeiden, müssen bestimmte Vorkehrungen getroffen werden, um die Risiken zu begrenzen. Aber welche? Sehen wir gemeinsam nach.
Zunächst einmal wird empfohlen, konsequent zu trainieren; wer nicht in ein Fitnessstudio gehen kann oder will, kann sich zu Hause dehnen.
Nicht nur diejenigen, die bereits Gelenkprobleme hatten, sondern auch diejenigen, die ihnen vorbeugen wollen, sollten beim Training Knie- und Knöchelschoner tragen. Es wird auch empfohlen, sich vor körperlicher Aktivität richtig aufzuwärmen.
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